Mit unangenehmen Führungssituationen tun sich selbst erfahrene Führungskräfte schwer und nicht jede Entscheidung ist leicht gefällt.
Die Frage „Was mache ich wenn…?“ stellen sich viele Führungskräfte immer wieder.
Da fühlt sich ein Mitarbeiter nicht genügend wertgeschätzt in seiner Arbeit, ein anderer ist unmotiviert und schränkt mit seinem Verhalten das gesamte Team in seiner Leitungsfähigkeit ein, ein dritter fühlt sich von Kollegen gemobbt …
Hier sind Sie einerseits als Führungskraft gefragt Ihrer Fürsorgepflicht nachzukommen und in die Kommunikation, in den Austausch mit Ihrem Mitarbeiter zu „investieren“, und andererseits dürfen Sie dabei das Erreichen der Unternehmensziele nicht aus den Augen verlieren.
Um diesen Spagat gut vollführen zu können bedarf es auch des Augenmerks auf sich selbst:
Wie gehe ich mit erhöhten Anforderungen um?
Welche Möglichkeiten habe ich das innere Gleichgewicht zu wahren?
Wie bleibe ich in kritischen Situationen anderen gegenüber authentisch ohne sie zu verletzen?
Antworten auf diese Fragen liegen nicht immer auf der Hand und oft fehlt sowohl Zeit als auch Ruhe um „nächste Schritte“ zum Umgang mit heiklen Situationen zu durchdenken und vorzubereiten … und ein Schritt in die falsche Richtung erfordert häufig ein größeres Zeitinvest um wieder einen gemeinsamen Weg einschlagen zu können – falls der nicht sowieso durch ungeschicktes Handeln / vertiefte Missstimmung verbaut ist.
Eine gute Möglichkeit um heikle Situationen zu durchdenken und Handlungsalternativen / Verhaltensmöglichkeiten durchzugehen bietet ein vertrauliches Einzelcoaching.
Hier gibt es die Zeit und den Raum um die eigene Sicht der Dinge zu hinerfragen, zu bestätigen und das eigene Verhalten zu reflektieren – um dann mit größerer Sicherheit ein Mitarbeitergespräch zu führen oder im Team eine Erwartungsklärung zu moderieren.
Kontaktieren Sie mich gerne für in Erstgespräch um Ihre Situation zu besprechen und für Ihr Anliegen angemessene Vorgehensweisen zu durchdenken.
Ihre,
Ingrid Gartner-Steffen
Ein Hinweis: Um Texte lesefreundlich zu gestalten verzichte ich auf gendergerechte Sprache. Der Mitarbeiter kann immer auch die Mitarbeiterin sein und die Chefin der Chef und umgekehrt (m/w/d)